1. Dezember 2019, 14.00 Uhr
1. Advent
mit Einführung der gewählten
Ältesten und adventlichem
Beisammensein
8. Dezember 2019, 9.30 Uhr
2. Advent
und 11.00 Uhr
Familiengottesdienst mit
Kinderflohmarkt
15. Dezember 2019, 10.00 Uhr
3. Advent
22. Dezember 2019, 10.00 Uhr
4. Advent
24. Dezember 2019, 15.00 Uhr
Heiligabend
und 17.00 Uhr
25. Dezember 2019, 10.00 Uhr
1. Weihnachtstag
Abendmahlsgottesdienst
26. Dezember 2019, 10.30 Uhr
2. Weihnachtstag
Abendmahlsgottesdienst
29. Dezember 2019, 10.00 Uhr
1. Sonntag nach Weihnachten
31. Dezember 2019, 17.00 Uhr
Altjahrsabend
5. Januar 2020, 10.00 Uhr
2. Sonntag nach Weihnachten
12. Januar 2020, 9.30 Uhr
1. Sonntag nach Epiphanias
Abendmahlsgottesdienst
und 11.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
19. Januar 2020, 10.00 Uhr
2. Sonntag nach Epiphanias
26. Januar 2020, 10.00 Uhr
3. Sonntag nach Epiphanias
Abendmahlsgottesdienst
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein
Helfer. (Sacharja 9,9b)
Predigttext: Römer 13,8-12
Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure
Erlösung naht. (Lukas 21,28)
Predigttext: Lukas 21,25-33
Geschichten vom Nikolaus
Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe, der HERR
kommt gewaltig. (Jesaja 40,3.10)
Predigttext: Lukas 3,1-20
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage
ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! (Philipper 4,4-5b)
Predigttext: 2. Korinther 1,18-22
Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große
Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist
heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der
Herr, in der Stadt Davids. (Lukas 2,10b-11)
Krippenspiel
Christvesper
Predigttext: Hesekiel 37,24-28
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir
sahen seine Herrlichkeit. (Johannes 1,14)
Predigttext: Titus 3,4-7
Regionaler Gottesdienst
Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des
eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und
Wahrheit. (Johannes 1,14b)
Predigttext: Hiob 42,1-6
Meine Zeit steht in deinen Händen. (Psalm 31,16a)
Predigttext: Hebräer 13,8-9b
Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des
eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und
Wahrheit. (Johannes 1,14b)
Predigttext: Jesaja 61,1-4.9-11
Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
(Römer 8,14)
Predigttext: Matthäus 3,13-17
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um
Gnade, (Johannes 1,16)
Predigttext: Jeremia 14,1-9
Es werden kommen von Osten und von Westen, von
Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im
Reich Gottes. (Lukas 13,29)
Predigttext: Apostelgeschichte 10,21-35
Pfarrer Lohenner
Lektorin
Esselbach
Pfarrerin Öhlmann
Pfarrer Lohenner
Lektor Fischer
Pfarrer Lohenner
Pfarrer Lohenner
Pfarrer Lohenner
Vikar Schirr
Pfarrer Lohenner
Pfarrer Lohenner
Pfarrer Lohenner
Pfarrer Lohenner
Pfarrer Dr. Rauhut
Lektorin
Esselbach
Pfarrer Lohenner
Andreas-Kirchsaal
Andreas-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Andreas-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Offenbarungskirche
Lazarus-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Andreas-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
1 Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt,
den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen
den Gefangenen die Freiheit, den Gebundenen, dass sie frei und ledig sein sollen;
2 zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Rache unsres Gottes, zu
trösten alle Trauernden,
3 zu schaffen den Trauernden zu Zion, dass ihnen Schmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer,
schöne Kleider statt eines betrübten Geistes gegeben werden, dass sie genannt werden "Bäume
der Gerechtigkeit", "Pflanzung des HERRN", ihm zum Preise.
4 Sie werden die alten Trümmer wieder aufbauen und, was vorzeiten zerstört worden ist, wieder
aufrichten; sie werden die verwüsteten Städte erneuern, die von Geschlecht zu Geschlecht
zerstört gelegen haben.
9 Und man soll ihr Geschlecht kennen unter den Völkern und ihre Nachkommen unter den
Nationen, dass, wer sie sehen wird, erkennen soll, dass sie ein Geschlecht sind, gesegnet vom
HERRN.
10 Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die
Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen
Bräutigam mit priesterlichem Kopfschmuck geziert und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide
prangt.
11 Denn gleichwie Gewächs aus der Erde wächst und Same im Garten aufgeht, so lässt Gott der
HERR Gerechtigkeit aufgehen und Ruhm vor allen Völkern.
13 Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von
ihm taufen ließe.
14 Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft
werde, und du kommst zu mir?
15 Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt zu! Denn so gebührt es
uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's ihm zu.
16 Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da
tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren
und über sich kommen.
17 Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an
dem ich Wohlgefallen habe.
1 Dies ist das Wort, das der HERR zu Jeremia sagte über die große Dürre:
2 Juda liegt jämmerlich da, seine Städte verschmachten. Sie sinken trauernd zu Boden,
und Jerusalems Wehklage steigt empor.
3 Die Großen schicken ihre Diener nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen,
finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer zurück. Sie sind traurig und betrübt
und verhüllen ihre Häupter.
4 Die Erde ist rissig, weil es nicht regnet auf das Land. Darum sind die Ackerleute
traurig und verhüllen ihre Häupter.
5 Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein
Gras wächst.
6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die
Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst.
7 Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens
willen! Denn unser Ungehorsam ist groß, womit wir wider dich gesündigt haben.
8 Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer. Warum stellst du dich, als wärst du ein
Fremdling im Lande und ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt?
9 Warum bist du wie einer, der verzagt ist, und wie ein Held, der nicht helfen kann? Du
bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht!
21 Da stieg Petrus hinab zu den Männern und sprach: Siehe, ich bin's, den ihr sucht;
aus welchem Grund seid ihr hier?
22 Sie aber sprachen: Der Hauptmann Kornelius, ein frommer und gottesfürchtiger
Mann mit gutem Ruf bei dem ganzen Volk der Juden, hat einen Befehl empfangen von
einem heiligen Engel, dass er dich sollte holen lassen in sein Haus und hören, was du
zu sagen hast.
23 Da rief er sie herein und beherbergte sie.
Am nächsten Tag machte er sich auf und zog mit ihnen, und einige Brüder aus Joppe
gingen mit ihm.
24 Und am folgenden Tag kam er nach Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und
hatte seine Verwandten und nächsten Freunde zusammengerufen.
25 Und als Petrus hereinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und
betete ihn an.
26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf, auch ich bin ein Mensch.
27 Und während er mit ihm redete, ging er hinein und fand viele, die
zusammengekommen waren.
28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist,
mit einem Fremden umzugehen oder zu ihm zu kommen; aber Gott hat mir gezeigt,
dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll.
29 Darum habe ich mich nicht geweigert zu kommen, als ich geholt wurde. So frage
ich euch nun, warum ihr mich habt holen lassen.
30 Kornelius sprach: Vor vier Tagen um diese Zeit betete ich um die neunte Stunde in
meinem Hause. Und siehe, da stand ein Mann vor mir in einem leuchtenden Gewand
31 und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört und deiner Almosen ist gedacht
worden vor Gott.
32 So sende nun nach Joppe und lass herrufen Simon mit dem Beinamen Petrus, der
zu Gast ist im Hause des Gerbers Simon am Meer.
33 Da sandte ich sofort zu dir; und du hast recht getan, dass du gekommen bist. Nun
sind wir alle hier vor Gott zugegen, um alles zu hören, was dir vom Herrn befohlen ist.
34 Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott
die Person nicht ansieht;
35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und Recht tut, der ist ihm angenehm.
8 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt,
der hat das Gesetz erfüllt.
9 Denn was da gesagt ist (2.Mose 20,13-17): "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst
nicht stehlen; du sollst nicht begehren", und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort
zusammengefasst (3.Mose 19,18): "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst."
10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
11 Und das tut, weil ihr die Zeit erkannt habt, dass die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, denn
unser Heil ist jetzt näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden.
12 Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der
Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den
Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres,
26 und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen
über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
27 Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und
Herrlichkeit.
28 Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure
Erlösung naht.
29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume an:
30 wenn sie jetzt ausschlagen und ihr seht es, so wisst ihr selber, dass der Sommer schon nahe ist.
31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies alles geschieht, so wisst, dass das Reich Gottes nahe ist.
32 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis es alles geschieht.
33 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
1 Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa
war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der
Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene,
2 als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem
Sohn des Zacharias, in der Wüste.
3 Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung
der Sünden,
4 wie geschrieben steht im Buch der Worte des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5): "Es ist eine
Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Steige eben!
5 Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was
krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden,
6 und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen."
7 Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr
Otterngezücht, wer hat euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet?
8 Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben
Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder
erwecken.
9 Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt,
wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
10 Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir nun tun?
11 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat;
und wer Speise hat, tue ebenso.
12 Es kamen aber auch Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was
sollen denn wir tun?
13 Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist!
14 Da fragten ihn auch Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen:
Tut niemandem Gewalt noch Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!
15 Als aber das Volk voll Erwartung war und alle dachten in ihren Herzen, ob Johannes vielleicht
der Christus wäre,
16 antwortete Johannes und sprach zu allen: Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber der, der
stärker ist als ich; ich bin nicht wert, dass ich ihm die Riemen seiner Schuhe löse; der wird euch mit
dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
17 In seiner Hand ist die Worfschaufel, und er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen
in seine Scheune sammeln, die Spreu aber wird er mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.
18 Und mit vielem andern mehr ermahnte er das Volk und predigte ihm.
19 Herodes aber, der Landesfürst, der von Johannes zurechtgewiesen wurde wegen Herodias, der
Frau seines Bruders, und wegen all des Bösen, das er getan hatte,
20 fügte zu dem allen noch dies hinzu: Er warf Johannes ins Gefängnis.
18 Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich.
19 Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist,
durch mich und Silvanus und Timotheus, der war nicht Ja und Nein, sondern das Ja war in
ihm.
20 Denn auf alle Gottesverheißungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn
das Amen, Gott zur Ehre.
21 Gott ist's aber, der uns fest macht samt euch in Christus und uns gesalbt hat
22 und versiegelt und in unsre Herzen als Unterpfand den Geist gegeben hat.
24 Und mein Knecht David soll ihr König sein und der einzige Hirte für sie alle. Und sie sollen wandeln
in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun.
25 Und sie sollen wieder in dem Lande wohnen, das ich meinem Knecht Jakob gegeben habe, in dem
eure Väter gewohnt haben. Sie und ihre Kinder und Kindeskinder sollen darin wohnen für immer, und
mein Knecht David soll für immer ihr Fürst sein.
26 Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens schließen, der soll ein ewiger Bund mit ihnen sein.
Und ich will sie erhalten und mehren, und mein Heiligtum soll unter ihnen sein für immer.
27 Meine Wohnung soll unter ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein,
28 damit auch die Völker erfahren, dass ich der HERR bin, der Israel heilig macht, wenn mein
Heiligtum für immer unter ihnen sein wird.
4 Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands,
5 machte er uns selig - nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten, sondern
nach seiner Barmherzigkeit - durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist,
6 den er über uns reichlich ausgegossen hat durch Jesus Christus, unsern Heiland,
7 damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben seien nach der Hoffnung auf ewiges
Leben.
1 Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach:
2 Ich erkenne, dass du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen,
ist dir zu schwer.
3 "Wer ist der, der den Ratschluss verhüllt mit Worten ohne Verstand?" Darum
hab ich ohne Einsicht geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.
4 "So höre nun, lass mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!"
5 Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge
dich gesehen.
6 Darum gebe ich auf und bereue in Staub und Asche.
8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
9 Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben,
denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches
geschieht durch Gnade,