4. Juni 2017, 10.00 Uhr
Pfingstsonntag
Konfirmationsgottesdienst
5. Juni 2017, 10.30 Uhr
Pfingstmontag
11. Juni 2017, 10.00 Uhr
Trinitatis
Gottesdienst mit Taufe
18. Juni 2017, 10.00 Uhr
1. Sonntag nach Trinitatis
25. Juni 2017, 10.00 Uhr
2. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahls- und
Taufgottesdienst mit den
Gospel-Oldies
2. Juli 2017, 10.00 Uhr
3. Sonntag nach Trinitatis
Abendmahlsgottesdienst
9. Juli 2017, 10.00 Uhr
4. Sonntag nach Trinitatis
Ausstellungseröffnung im
Anschluss an den Gottesdienst
16. Juli 2017, 14.00 Uhr
5. Sonntag nach Trinitatis
Gottesdienst mit Taufe zum
Familienferienfest
23. Juli 2017, 10.00 Uhr
6. Sonntag nach Trinitatis
30. Juli 2017, 10.00 Uhr
7. Sonntag nach Trinitatis
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch
meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.
(Sacharja 4,6)
Liedpredigt über “Geh unter der Gnade” (Singt
Jubilate Nr. 65)
Regionaler Gottesdienst
Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaoth, alle Lande sind
seiner Ehre voll. (Jesaja 6,3)
Predigttext: Jesaja 6,1-13
Christus spricht: Wer euch hört, der hört mich, und wer
euch verachtet, der verachtet mich. (Lukas 10,16)
Predigttext: Johannes 5,39-47
Christus spricht: Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig
und beladen seid; ich will euch erquicken.
(Matthäus 11,28)
Predigttext: Matthäus 22,1-14
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig
zu machen, was verloren ist. (Lukas 19,10)
Predigttext: Lukas 15,1-10
Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz
Christi erfüllen. (Galater 6,2)
Predigttext: 1. Mose 50,15-21
Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und
das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Epheser 2,8)
Predigttext: Johannes 1,35-42
So spricht der HERR, der dich geschaffen hat: Fürchte
dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei
deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jesaja 43,1)
Regionaler Gottesdienst zur Verabschiedung von
Pfarrer Sedler
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge,
sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Haus-
genossen. (Epheser 2,19)
Predigttext: Johannes 6,30-35
Pfarrer Stets/
Pastor Dillenardt/
Frau Müller
Prädikant
Dr. Pleschke
Pfarrerin Reinke
Pfarrer Simang
Pfarrer Simang/
Pastor Dillenardt
Pfarrer Simang
Pfarrer Simang
Pfarrer Simang
Pfarrer Sedler
Lektor Fischer
Lazarus-Kirchsaal
Offenbarung
Simplonstr. 31-37
Lazarus-Kirchsaal
Andreas-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Andreas-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Lazarus-Kirchsaal
Samariterkirche
Lazarus-Kirchsaal
Evangelische Kirchengemeinde St. Markus
in Berlin-Friedrichshain
1 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören.
2 Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und
isst mit ihnen.
3 Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach:
4 Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eins von ihnen verliert,
nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er's findet?
5 Und wenn er's gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude.
6 Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freut euch
mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.
7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als
über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
8 Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht
an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet?
9 Und wenn sie ihn gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen und spricht: Freut
euch mit mir; denn ich habe meinen Silbergroschen gefunden, den ich verloren hatte.
10 So, sage ich euch, wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut.
1 In dem Jahr, als der König Usija starb, sah ich den Herrn sitzen auf einem hohen
und erhabenen Thron und sein Saum füllte den Tempel.
2 Serafim standen über ihm; ein jeder hatte sechs Flügel: Mit zweien deckten sie ihr
Antlitz, mit zweien deckten sie ihre Füße und mit zweien flogen sie.
3 Und einer rief zum andern und sprach: Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth,
alle Lande sind seiner Ehre voll!
4 Und die Schwellen bebten von der Stimme ihres Rufens und das Haus ward voll
Rauch.
5 Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! Denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter
einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth,
gesehen mit meinen Augen.
6 Da flog einer der Serafim zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er
mit der Zange vom Altar nahm,
7 und rührte meinen Mund an und sprach: Siehe, hiermit sind deine Lippen berührt,
dass deine Schuld von dir genommen werde und deine Sünde gesühnt sei.
8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will
unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!
9 Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volk: Höret und verstehet's nicht;
sehet und merket's nicht!
10 Verstocke das Herz dieses Volks und lass ihre Ohren taub sein und ihre Augen
blind, dass sie nicht sehen mit ihren Augen noch hören mit ihren Ohren noch
verstehen mit ihrem Herzen und sich nicht bekehren und genesen.
11 Ich aber sprach: Herr, wie lange? Er sprach: Bis die Städte wüst werden, ohne
Einwohner, und die Häuser ohne Menschen und das Feld ganz wüst daliegt.
12 Denn der HERR wird die Menschen weit wegtun, sodass das Land sehr verlassen
sein wird.
13 Auch wenn nur der zehnte Teil darin bleibt, so wird es abermals verheert werden,
doch wie bei einer Eiche und Linde, von denen beim Fällen noch ein Stumpf bleibt.
Ein heiliger Same wird solcher Stumpf sein.
39 Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's,
die von mir zeugt;
40 aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet.
41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen;
42 aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt.
43 Ich bin gekommen in meines Vaters Namen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein
anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen.
44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem
alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?
45 Ihr sollt nicht meinen, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; es ist einer, der
euch verklagt: Mose, auf den ihr hofft.
46 Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben.
47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram
sein und uns alle Bosheit vergelten, die wir an ihm getan haben.
16 Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode und sprach:
17 So sollt ihr zu Josef sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an
dir getan haben. Nun vergib doch diese Missetat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Josef
weinte, als sie solches zu ihm sagten.
18 Und seine Brüder gingen hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte.
19 Josef aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes statt?
20 Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am
Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.
21 So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen. Und er tröstete sie und redete
freundlich mit ihnen.
35 Am nächsten Tag stand Johannes abermals da und zwei seiner Jünger;
36 und als er Jesus vorübergehen sah, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm!
37 Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach.
38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was sucht ihr? Sie
aber sprachen zu ihm: Rabbi – das heißt übersetzt: Meister –, wo ist deine Herberge?
39 Er sprach zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen's und blieben diesen Tag bei
ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
40 Einer von den zweien, die Johannes gehört hatten und Jesus nachgefolgt waren, war
Andreas, der Bruder des Simon Petrus.
41 Der findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias
gefunden, das heißt übersetzt: der Gesalbte.
42 Und er führte ihn zu Jesus. Als Jesus ihn sah, sprach er: Du bist Simon, der Sohn des
Johannes; du sollst Kephas heißen, das heißt übersetzt: Fels.
30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was
für ein Werk tust du?
31 Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht (Psalm
78,24): »Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.«
32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot
vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel.
33 Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.
34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot.
35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht
hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
1 Und Jesus fing an und redete abermals in Gleichnissen zu ihnen und sprach:
2 Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete.
3 Und er sandte seine Knechte aus, die Gäste zur Hochzeit zu laden; doch sie wollten nicht kommen.
4 Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich
bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit!
5 Aber sie verachteten das und gingen weg, einer auf seinen Acker, der andere an sein Geschäft.
6 Einige aber ergriffen seine Knechte, verhöhnten und töteten sie.
7 Da wurde der König zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre
Stadt an.
8 Dann sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert.
9 Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet.
10 Und die Knechte gingen auf die Straßen hinaus und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und
Gute; und die Tische wurden alle voll.
11 Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein
hochzeitliches Gewand an,
12 und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches
Gewand an? Er aber verstummte.
13 Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis
hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.
14 Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.